A Conversation With // Max Küng

24 November 2020・story

Aussergewöhnlicher Geschichtenerzähler, kritischer Kolumnist, begeisterter Radfahrer, Herausgeber vieler faszinierender Bücher. Wir haben Max Küng letztes Jahr irgendwann in seinem Büro in Zürich besucht. Das Erste, was einem auffällt, wenn man seinen Raum betritt, sind die vielen Kisten voller Erinnerungen und anderem. Viele davon sind Ausschnitte von merkwürdigen Dingen, die seine Aufmerksamkeit erregten. Mögen es traurige Rennfahrer sein, alte Nintendos, verletzte Radfahrer oder anderes – obwohl er behauptet, kein Sammler zu sein.

Das nächste, was einem auffällt, sind die Bikes. Man könnte sagen, eine sorgfältig ausgesuchte Auswahl von Bikes. Es gibt ein klassisch aussehendes Ritchey aus Stahl, ein speziell lackiertes (von Klein inspiriertes?) OPEN, ein blaues Jaegher und sein neuestes Modell, ein Moots aus Titan aus Steamboat, Colorado. Das Radfahren spielt in seinem Leben eine grosse Rolle, es ist oft ein Thema in seinen Kolumnen und es ist auch der Grund, weshalb er zum ersten Mal einen Fuss in den Showroom von OBST&GEMÜSE gesetzt hat.

In Max' Büro findet man ausser den Bikes noch viele andere Erinnerungsstücke, zufällige Teile, alte Fotos, das Tour de France-Kraftwerk-Album und so weiter. Und seine Leidenschaft spiegelt sich wider, wenn man mit ihm spricht. Er ist kein Zahlenmensch und hat keine Bucketlist von Fahrten oder Anstiegen, die er absolvieren möchte. Er fährt einzig und allein wegen der Freude, die er dabei empfindet, und wegen der Geschichten, die er unterwegs findet. 

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